Presse: UmBauLabor

Mit dem UmBauLabor erprobt und diskutiert Baukultur NRW in einem Gebäude in Gelsenkirchen im Maßstab 1:1 nachhaltiges und kreislaufgerechtes Planen und Bauen. Das Umbauen wird neu gelernt und zum erlebbaren Experiment.

Pressematerialien

Pressemitteilung                                              15. März 2024

Baukultur NRW eröffnet das UmBauLabor in Gelsenkirchen

Umbau statt Abriss – was bedeutet das für die Stadtentwicklung? Wie lassen sich Umbauprozesse umsetzen – gemeinsam und im Dialog? Wofür brauchen wir ein UmBauLabor? Um diese Fragen ging es am Donnerstag, 14. März 2024, bei der Eröffnung des UmBauLabors in der Bergmannstraße 23 in Gelsenkirchen-Ückendorf. Bis Ende 2026 erprobt und diskutiert Baukultur NRW dort mit Akteur*innen aus Forschung, Praxis und Zivilgesellschaft nachhaltiges und kreislaufgerechtes Planen und Bauen – in einem ehemaligen Wohn- und Geschäftshaus im Maßstab 1:1. 

Rund 150 Interessierte nutzten die Auftaktveranstaltung, um das Projekt kennenzulernen und sich über nachhaltiges Umbauen auszutauschen. Der Fokus lag vor allem auf der Frage „Wie viel Wert steckt in diesem Haus?“. Verschiedene Gesprächsrunden mit Vertreter*innen aus Politik, Wirtschaft, Forschung und Zivilgesellschaft luden dazu ein, den Wert eines Gebäudes aus unterschiedlichen Perspektiven zu betrachten. Bei den Führungen durch das UmBauLabor und durch Ückendorf machten sich die Teilnehmenden im Anschluss selbst ein Bild vom Gebäude und Quartier. 

„Was wir hier in Gelsenkirchen mit der Eröffnung des Umbaulabors erleben, wird Schule machen.“
Daniel Sieveke, Staatsekretär, Bauministerium NRW

„Was wir hier in Gelsenkirchen mit der Eröffnung des Umbaulabors erleben, wird Schule machen. Anhand dieses ganz typischen Wohnhausbeispiels wird ein handfester und nachhaltiger Umgang mit wertvollen Rohstoffen gefunden. Umbau, kluge Umnutzung oder Wiederverwertung der Materialien an anderer Stelle sind Wege zu einer zukunftsorientierten Stadt- und Quartiersentwicklung“, sagte Daniel Sieveke, Staatssekretär des Ministeriums für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung des Landes Nordrhein-Westfalen, zur Eröffnung des UmBauLabors. 
 

„Die Erkenntnisse aus dem UmBauLabor werden für uns als Kommune sehr hilfreich sein.“ 
Karin Welge, Oberbürgermeisterin Gelsenkirchen

Gelsenkirchens Oberbürgermeisterin Karin Welge betonte zum Auftakt: „Gerade hier im Quartier Bochumer Straße erproben wir schon seit vielen Jahren kreative und innovative Ansätze des Stadtumbaus. Deshalb freue ich mich sehr, dass Baukultur NRW nun hier an dieser Stelle das UmBauLabor eingerichtet hat, um weiter zu erforschen, wie nachhaltiges Bauen funktionieren kann. Der Standort ist perfekt geeignet. Wir unterstützen dieses Projekt gerne, gerade auch im Hinblick auf unsere eigene Situation in der Stadt, wo wir vor der Herausforderung stehen, den Wohnungsmarkt in den nächsten Dekaden grundlegend umzubauen – und zwar auch unter der Prämisse des intelligenten Umgangs mit dem Bestehenden. Ich bin mir sicher: Die Erkenntnisse aus dem UmBauLabor werden für uns als Kommune sehr hilfreich sein.“ 

Erste Ergebnisse lieferten die Studierenden der Technischen Universität Dortmund und der Hochschule Bochum. Im Wintersemester 2023/2024 haben sie die Materialien und die Konstruktion des Gebäudes sowie das Quartier und die nachbarschaftlichen Strukturen untersucht.

Die Studierenden der TU Dortmund präsentieren ihre Ideen für Ückendorf im Erdgeschoss des UmBauLabors. Sie reichen von spielerischen Apps über Machbarkeitsstudien von Begrünungsflächen bis hin zu kleineren Entwürfen für potenzielle Begegnungsorte für Kinder. Im Obergeschoss zeigen die Studierenden der Hochschule Bochum ihre Fundstücke aus dem Gebäude. Dazu gehören unter anderem Ziegelsteine, Metallgewebe und Bimsstein, die im Sommersemester 2024 zum Beispiel von der Fachhochschule Münster weiter analysiert werden.

Die Arbeiten der Studierenden sind bis zum 25. April 2024 im UmBauLabor zu sehen, Besichtigungen der Ausstellung und des Gebäudes sind am 21. März von 16 bis 17.30 Uhr, vom 28. März bis zum 25. April immer donnerstags von 16 bis 19.30 Uhr sowie nach Absprache möglich.

Mit dem UmBauLabor übersetzt Baukultur NRW die wichtige Diskussion über den Bestand von Gebäuden in die Praxis. Ziel des Projekts ist nicht die Sanierung des Gebäudes. Stattdessen zeigt das UmBauLabor exemplarisch, wie wir mit existierenden Gebäuden umgehen sowie Baumaterialien wertschätzen und wiederverwenden können.
 

 

Das Projekt UmBauLabor 

Laufzeit: bis Ende 2026
Ort: Bergmannstraße 23, 45886 Gelsenkirchen
Öffnungszeiten der Ausstellung und Führungen durch das Gebäude: 21. März bis 25. April, donnerstags von 16 bis 19.30 Uhr sowie nach Absprache 

Weitere Informationen zum UmBauLabor: 
Fokusseite: https://baukultur.nrw/fokus/umbaulabor
Pageflow: https://baukulturnrw.pageflow.io/umbaulabor

Presse-Kontakt

Baukultur Nordrhein-Westfalen – Kommunikation

Timo Klippstein 
Leithestraße 33; 45886 Gelsenkirchen
0209 402441 – 18 |

Annabell Bialas
Leithestraße 33; 45886 Gelsenkirchen
0209 402441 – 17 |


Über Baukultur Nordrhein-Westfalen 

Baukultur Nordrhein-Westfalen ist als Institution im Land die Adresse für Baukultur. Wir initiieren, organisieren, vernetzen und kommunizieren aktuelle baukulturelle Themen. Dazu kooperiert Baukultur NRW mit vielen Partnern und unterstützt beispielhafte Projekte Dritter. Mit dem eigenen Museum der Baukultur präsentiert und inszeniert Baukultur NRW wichtige gesellschaftliche Fragen und Entwicklungen – in NRW und über die Landesgrenzen hinaus. Diese Form eines mobilen Museums der Baukultur ist weltweit einzigartig. Gefördert wird Baukultur NRW vom Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung des Landes Nordrhein-Westfalen.

Pressebilder

Gäste der Auftaktveranstaltung des UmBauLabors in Gelsenkirchen am 14.3.2024 betrachten die Präsentation der studentischen Arbeiten der Hochschule Bochum zum Gebäude.<br/><br/>Foto: Sebastian Becker<br/><br/>jpg, 6000 × 4000 Pixel
Gäste der Auftaktveranstaltung des UmBauLabors in Gelsenkirchen am 14.3.2024 betrachten die Präsentation der studentischen Arbeiten der Hochschule Bochum zum Gebäude.

Foto: Sebastian Becker

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Auftakt des UmBauLabors von Baukultur NRW in der Bergmannstraße 23 in Gelsenkirchen Ückendorf am 14.3.2024. Führung von Peter Köddermann (Geschäftsführung Programm, Baukultur NRW; links mit Helm) durch das UmBauLabor, ein ehemaliges Wohn- und Geschäftshaus.<br/><br/>Foto: Sebastian Becker<br/><br/>jpg, 4096 × 2731 Pixel
Auftakt des UmBauLabors von Baukultur NRW in der Bergmannstraße 23 in Gelsenkirchen Ückendorf am 14.3.2024. Führung von Peter Köddermann (Geschäftsführung Programm, Baukultur NRW; links mit Helm) durch das UmBauLabor, ein ehemaliges Wohn- und Geschäftshaus.

Foto: Sebastian Becker

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Auftakt des UmBauLabors von Baukultur NRW in Gelsenkirchen, Bergmannstraße 23, am 14.3.2024. Ein Besucher schaut sich die Ergebnisse der studentischen Arbeiten der TU Dortmund zur Analyse von Raumstrukturen im Stadtteil an. Foto: Sebastian Becker<br/><br/>Foto: Sebastian Becker<br/><br/>jpg, 4096 × 2731 Pixel
Auftakt des UmBauLabors von Baukultur NRW in Gelsenkirchen, Bergmannstraße 23, am 14.3.2024. Ein Besucher schaut sich die Ergebnisse der studentischen Arbeiten der TU Dortmund zur Analyse von Raumstrukturen im Stadtteil an. Foto: Sebastian Becker

Foto: Sebastian Becker

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Führung durch das 1. Obergeschoss des UmBauLabors von Baukultur NRW in Gelsenkirchen-Ückendorf während der Auftaktveranstaltung am 14.3.2024.<br/><br/>Foto: Sebastian Becker<br/><br/>jpg, 6000 × 4000 Pixel
Führung durch das 1. Obergeschoss des UmBauLabors von Baukultur NRW in Gelsenkirchen-Ückendorf während der Auftaktveranstaltung am 14.3.2024.

Foto: Sebastian Becker

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Materialproben im UmBauLabor: Studierende der Hochschule Bochum haben eine Bestandsanalyse von Wänden und Boden vorgenommen.<br/><br/>Foto: Sebastian Becker<br/><br/>jpg, 4000 × 6000 Pixel
Materialproben im UmBauLabor: Studierende der Hochschule Bochum haben eine Bestandsanalyse von Wänden und Boden vorgenommen.

Foto: Sebastian Becker

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Teile der Fotodokumentation zum Gebäude von der Fotografin Tania Reinicke hängen im UmBauLabor.<br/><br/>Foto: Sebastian Becker<br/><br/>jpg, 4000 × 6000 Pixel
Teile der Fotodokumentation zum Gebäude von der Fotografin Tania Reinicke hängen im UmBauLabor.

Foto: Sebastian Becker

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Arbeiten im UmBauLabor: Das im Gebäude gefunden Material wird aufbewahrt und dokumentiert.<br/><br/>Foto: Sebastian Becker<br/><br/>jpg, 4000 × 6000 Pixel
Arbeiten im UmBauLabor: Das im Gebäude gefunden Material wird aufbewahrt und dokumentiert.

Foto: Sebastian Becker

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Diskussion während der Eröffnung in der Heilig-Kreuz-Kirche zum Thema „Das UmBauLabor - wie viel Wert steckt in diesem Haus?“ mit (von links nach rechts: Dr. Franziska Struck, FH Münster, Bauingenieurwesen, Ressourcen-, Stoffstrom- und Infrastrukturmanagement; Prof. Achim Pfeiffer, Hochschule Bochum, Architektur, Entwerfen, Konstruieren/ Bauen im Bestand; Irja Hönekopp, Stadt Gelsenkirchen, Abteilung Stadterneuerung/ KSE; Frank Jansen, VDI-Gesellschaft Bauen und Gebäudetechnik; Prof. Renée Tribble, TU Dortmund, Raumplanung, StädteBauProzess; Lillith Kreiß, Projektleiterin, UmBauLabor Baukultur NRW; Moderator Jörg Biesler.<br/><br/>Foto: Sebastian Becker<br/><br/>jpg, 4096 × 2731 Pixel
Diskussion während der Eröffnung in der Heilig-Kreuz-Kirche zum Thema „Das UmBauLabor - wie viel Wert steckt in diesem Haus?“ mit (von links nach rechts: Dr. Franziska Struck, FH Münster, Bauingenieurwesen, Ressourcen-, Stoffstrom- und Infrastrukturmanagement; Prof. Achim Pfeiffer, Hochschule Bochum, Architektur, Entwerfen, Konstruieren/ Bauen im Bestand; Irja Hönekopp, Stadt Gelsenkirchen, Abteilung Stadterneuerung/ KSE; Frank Jansen, VDI-Gesellschaft Bauen und Gebäudetechnik; Prof. Renée Tribble, TU Dortmund, Raumplanung, StädteBauProzess; Lillith Kreiß, Projektleiterin, UmBauLabor Baukultur NRW; Moderator Jörg Biesler.

Foto: Sebastian Becker

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Foto: Sebastian Becker<br/><br/>jpg, 6836 × 4557 Pixel
Foto: Sebastian Becker

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Auftakt des UmBauLabors von Baukultur NRW, Eröffnungsveranstaltung in der Heilig-Kreuz-Kirche. Von links nach rechts: Lillith Kreiß, Projektleiterin UmBauLabor, Baukultur NRW; Dr. Franziska Struck, FH Münster, Bauingenieurwesen, Ressourcen-, Stoffstrom- und Infrastrukturmanagement (Begleitgremium des UmBauLabors); Peter Köddermann, Geschäftsführung Programm, Baukultur NRW; Ruth Reuter, Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung des Landes NRW (Begleitgremium des UmBauLabors); Prof. Achim Pfeiffer, Hochschule Bochum, Architektur, Entwerfen, Konstruieren/ Bauen im Bestand (Begleitgremium des UmBauLabors); Irja Hönekopp, Stadt Gelsenkirchen, Abteilung Stadterneuerung/ KSE (Begleitgremium des UmBauLabors); Frank Jansen, VDI-Gesellschaft Bauen und Gebäudetechnik (Begleitgremium des UmBauLabors); Santana Gumowski, Projektmanagerin UmBauLabor, Baukultur NRW; Prof. Renée Tribble, TU Dortmund, Raumplanung, StädteBauProzesse (Begleitgremium des UmBauLabors).<br/><br/>Foto: Sebastian Becker<br/><br/>jpg, 4096 × 2731 Pixel
Auftakt des UmBauLabors von Baukultur NRW, Eröffnungsveranstaltung in der Heilig-Kreuz-Kirche. Von links nach rechts: Lillith Kreiß, Projektleiterin UmBauLabor, Baukultur NRW; Dr. Franziska Struck, FH Münster, Bauingenieurwesen, Ressourcen-, Stoffstrom- und Infrastrukturmanagement (Begleitgremium des UmBauLabors); Peter Köddermann, Geschäftsführung Programm, Baukultur NRW; Ruth Reuter, Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung des Landes NRW (Begleitgremium des UmBauLabors); Prof. Achim Pfeiffer, Hochschule Bochum, Architektur, Entwerfen, Konstruieren/ Bauen im Bestand (Begleitgremium des UmBauLabors); Irja Hönekopp, Stadt Gelsenkirchen, Abteilung Stadterneuerung/ KSE (Begleitgremium des UmBauLabors); Frank Jansen, VDI-Gesellschaft Bauen und Gebäudetechnik (Begleitgremium des UmBauLabors); Santana Gumowski, Projektmanagerin UmBauLabor, Baukultur NRW; Prof. Renée Tribble, TU Dortmund, Raumplanung, StädteBauProzesse (Begleitgremium des UmBauLabors).

Foto: Sebastian Becker

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Verantwortlich für das UmBauLabor: Projektleiterin Lillith Kreiß (links) und Projektmanagerin Santana Gumowski.<br/><br/>Foto: Sebastian Becker<br/><br/>jpg, 7008 × 4672 Pixel
Verantwortlich für das UmBauLabor: Projektleiterin Lillith Kreiß (links) und Projektmanagerin Santana Gumowski.

Foto: Sebastian Becker

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Führung durch Gelsenkirchen-Ückendorf während der Auftaktveranstaltung des UmBauLabors von Baukultur NRW am 14.3.2024<br/><br/>Foto: Sebastian Becker<br/><br/>jpg, 6000 × 4000 Pixel
Führung durch Gelsenkirchen-Ückendorf während der Auftaktveranstaltung des UmBauLabors von Baukultur NRW am 14.3.2024

Foto: Sebastian Becker

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Auftakt des UmBauLabors in Gelsenkirchen von Baukultur NRW am 14.3.2024. Führung von Santana Gumowski (links), Projektmanagerin UmBauLabor von Baukultur NRW, durch das Gebäude in der Bergmannstraße 23 in Gelsenkirchen.<br/><br/>Foto: Sebastian Becker<br/><br/>jpg, 2721 × 2604 Pixel
Auftakt des UmBauLabors in Gelsenkirchen von Baukultur NRW am 14.3.2024. Führung von Santana Gumowski (links), Projektmanagerin UmBauLabor von Baukultur NRW, durch das Gebäude in der Bergmannstraße 23 in Gelsenkirchen.

Foto: Sebastian Becker

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Auftakt des UmBauLabors von Baukultur NRW in Gelsenkirchen, Bergmannstraße 23, am 14.3.2024. Eine Besucherin schaut sich die Ergebnisse der studentischen Arbeiten der Hochschule Bochum zum Gebäude an.<br/><br/>Foto: Sebastian Becker<br/><br/>jpg, 4096 × 2731 Pixel
Auftakt des UmBauLabors von Baukultur NRW in Gelsenkirchen, Bergmannstraße 23, am 14.3.2024. Eine Besucherin schaut sich die Ergebnisse der studentischen Arbeiten der Hochschule Bochum zum Gebäude an.

Foto: Sebastian Becker

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Karin Welge, Oberbügermeisterin der Stadt Gelsenkirchen, spricht zur Begrüßung bei der Auftaktveranstaltung des UmBauLabors von Baukultur NRW in Gelsenkirchen in der Heilig-Kreuz-Kirche am 14.3.2024.<br/><br/>Foto: Sebastian Becker<br/><br/>jpg, 2731 × 4096 Pixel
Karin Welge, Oberbügermeisterin der Stadt Gelsenkirchen, spricht zur Begrüßung bei der Auftaktveranstaltung des UmBauLabors von Baukultur NRW in Gelsenkirchen in der Heilig-Kreuz-Kirche am 14.3.2024.

Foto: Sebastian Becker

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Daniel Sieveke, Staatssekretär im Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung des Lanndes Nordrhein-Westfalen, spricht während einer Podiumsdiskussion  „Was bedeutet das Umbauen für die Stadtentwicklung" bei der Auftaktveranstaltung des UmBauLabors von Baukultur NRW in Gelsenkirchen in der Heilig-Kreuz-Kirche am 14.3.2024.<br/><br/>Foto: Sebastian Becker<br/><br/>jpg, 4096 × 2731 Pixel
Daniel Sieveke, Staatssekretär im Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung des Lanndes Nordrhein-Westfalen, spricht während einer Podiumsdiskussion „Was bedeutet das Umbauen für die Stadtentwicklung" bei der Auftaktveranstaltung des UmBauLabors von Baukultur NRW in Gelsenkirchen in der Heilig-Kreuz-Kirche am 14.3.2024.

Foto: Sebastian Becker

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Auftakt des UmBauLabors von Baukultur NRW in Gelsenkirchen, 14.3.2024. Stadtteilführung durch Gelsenkirchen-Ückendorf zur Quartiersanalyse, einer Projektarbeit von Student*innen der TU Dortmund.<br/><br/>Foto: Sebastian Becker<br/><br/>jpg, 4096 × 2731 Pixel
Auftakt des UmBauLabors von Baukultur NRW in Gelsenkirchen, 14.3.2024. Stadtteilführung durch Gelsenkirchen-Ückendorf zur Quartiersanalyse, einer Projektarbeit von Student*innen der TU Dortmund.

Foto: Sebastian Becker

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Auftakt des UmBauLabors von Baukultur NRW in Gelsenkirchen, 14.3.2024. Stadtteilführung durch Gelsenkirchen-Ückendorf zur Quartiersanalyse, einer Projektarbeit von Student*innen der TU Dortmund.<br/><br/>Foto: Sebastian Becker<br/><br/>jpg, 4096 × 2731 Pixel
Auftakt des UmBauLabors von Baukultur NRW in Gelsenkirchen, 14.3.2024. Stadtteilführung durch Gelsenkirchen-Ückendorf zur Quartiersanalyse, einer Projektarbeit von Student*innen der TU Dortmund.

Foto: Sebastian Becker

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Wie viel Wert steckt in diesem Haus? Diese Frage steht über dem Eingang des UmBauLabors in Gelsenkirchen-Ückendorf.<br/><br/>Foto: Sebastian Becker<br/><br/>jpg, 6000 × 4000 Pixel
Wie viel Wert steckt in diesem Haus? Diese Frage steht über dem Eingang des UmBauLabors in Gelsenkirchen-Ückendorf.

Foto: Sebastian Becker

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Blick vom Innenhof auf die Fassade des UmBauLabors in Gelsenkirchen-Ückendorf. Im Hof befinden sich ein- bis zweigeschossige Anbauten.<br/><br/>Foto: Tania Reinicke<br/><br/>jpg, 3000 × 2000 Pixel
Blick vom Innenhof auf die Fassade des UmBauLabors in Gelsenkirchen-Ückendorf. Im Hof befinden sich ein- bis zweigeschossige Anbauten.

Foto: Tania Reinicke

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Die Zentrale des UmBauLabors von Baukultur NRW: Der Infopunkt im Erdgeschoss bietet Gelegenheit, um mit der Nachbarschaft und Interessierten ins Gespräch zu kommen und sich über Umbauprozesse auszutauschen. In der Zentrale hängen Westen und Helme, die für eine Begehung des Gebäudes erforderlich sind.<br/><br/>Foto: Tania Reinicke<br/><br/>jpg, 3000 × 2000 Pixel
Die Zentrale des UmBauLabors von Baukultur NRW: Der Infopunkt im Erdgeschoss bietet Gelegenheit, um mit der Nachbarschaft und Interessierten ins Gespräch zu kommen und sich über Umbauprozesse auszutauschen. In der Zentrale hängen Westen und Helme, die für eine Begehung des Gebäudes erforderlich sind.

Foto: Tania Reinicke

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Die Zentrale des UmBauLabors von Baukultur NRW: Der Infopunkt im Erdgeschoss bietet Gelegenheit, um mit der Nachbarschaft und Interessierten ins Gespräch zu kommen und sich über Umbauprozesse auszutauschen. In der Zentrale hängen Westen und Helme, die für eine Begehung des Gebäudes erforderlich sind.<br/><br/>Foto: Tania Reinicke<br/><br/>jpg, 3000 × 2000 Pixel
Die Zentrale des UmBauLabors von Baukultur NRW: Der Infopunkt im Erdgeschoss bietet Gelegenheit, um mit der Nachbarschaft und Interessierten ins Gespräch zu kommen und sich über Umbauprozesse auszutauschen. In der Zentrale hängen Westen und Helme, die für eine Begehung des Gebäudes erforderlich sind.

Foto: Tania Reinicke

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Beschriftung im Innenhof des UmBauLabors von Baukultur NRW in der Bergmannstraße 23 in Gelsenkirchen-Ückendorf.<br/><br/>Foto: Tania Reinicke<br/><br/>jpg, 3000 × 1992 Pixel
Beschriftung im Innenhof des UmBauLabors von Baukultur NRW in der Bergmannstraße 23 in Gelsenkirchen-Ückendorf.

Foto: Tania Reinicke

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Ansicht des Innenhofs: Im UmBauLabor von Baukultur NRW in Gelsenkirchen-Ückendorf wurden bereits ein Materiallager, eine Werkstatt und ein Labor als Analyseort errichtet, die u. a. Hochschulen und Initiativen zu Forschungszwecken nutzen.<br/><br/>Foto: Tania Reinicke<br/><br/>jpg, 3000 × 2004 Pixel
Ansicht des Innenhofs: Im UmBauLabor von Baukultur NRW in Gelsenkirchen-Ückendorf wurden bereits ein Materiallager, eine Werkstatt und ein Labor als Analyseort errichtet, die u. a. Hochschulen und Initiativen zu Forschungszwecken nutzen.

Foto: Tania Reinicke

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Wie viel Wert steckt in diesem Haus? Diese Frage steht über dem Eingang des UmBauLabors in Gelsenkirchen-Ückendorf.<br/><br/>Foto: Tania Reinicke<br/><br/>jpg, 3000 × 2396 Pixel
Wie viel Wert steckt in diesem Haus? Diese Frage steht über dem Eingang des UmBauLabors in Gelsenkirchen-Ückendorf.

Foto: Tania Reinicke

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Raum zum Dialog: die Zentrale des UmBauLabors von Baukultur NRW in Gelsenkirchen-Ückendorf.<br/><br/>Foto: Sebastian Becker<br/><br/>jpg, 6000 × 4000 Pixel
Raum zum Dialog: die Zentrale des UmBauLabors von Baukultur NRW in Gelsenkirchen-Ückendorf.

Foto: Sebastian Becker

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Raum zum Dialog: die Zentrale des UmBauLabors von Baukultur NRW in Gelsenkirchen-Ückendorf.<br/><br/>Foto: Sebastian Becker<br/><br/>jpg, 6000 × 4000 Pixel
Raum zum Dialog: die Zentrale des UmBauLabors von Baukultur NRW in Gelsenkirchen-Ückendorf.

Foto: Sebastian Becker

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Die Zentrale des UmBauLabors in der Bergmannstraße 23 in Gelsenkirchen, auch temporär genutzt für Ausstellungen.<br/><br/>Foto: Tania Reinicke<br/><br/>jpg, 3000 × 2000 Pixel
Die Zentrale des UmBauLabors in der Bergmannstraße 23 in Gelsenkirchen, auch temporär genutzt für Ausstellungen.

Foto: Tania Reinicke

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Studierende der Hochschule Bochum haben im Wintersemester 2023/2024 die Materialien und die Konstruktion des Gebäudes untersucht, dabei haben sie u. a. Wände und Bodenbeläge geöffnet.<br/><br/>Foto: Tania Reinicke<br/><br/>jpg, 3000 × 2000 Pixel
Studierende der Hochschule Bochum haben im Wintersemester 2023/2024 die Materialien und die Konstruktion des Gebäudes untersucht, dabei haben sie u. a. Wände und Bodenbeläge geöffnet.

Foto: Tania Reinicke

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Studierende der Hochschule Bochum haben im Wintersemester 2023/2024 die Materialien und die Konstruktion des Gebäudes untersucht, dabei haben sie u. a. Wände und Bodenbeläge geöffnet.<br/><br/>Foto: Tania Reinicke<br/><br/>jpg, 2000 × 3000 Pixel
Studierende der Hochschule Bochum haben im Wintersemester 2023/2024 die Materialien und die Konstruktion des Gebäudes untersucht, dabei haben sie u. a. Wände und Bodenbeläge geöffnet.

Foto: Tania Reinicke

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Studierende der Hochschule Bochum haben im Wintersemester 2023/2024 die Materialien und die Konstruktion des Gebäudes untersucht, dabei haben sie u. a. Wände und Bodenbeläge geöffnet.<br/><br/>Foto: Tania Reinicke<br/><br/>jpg, 2000 × 3000 Pixel
Studierende der Hochschule Bochum haben im Wintersemester 2023/2024 die Materialien und die Konstruktion des Gebäudes untersucht, dabei haben sie u. a. Wände und Bodenbeläge geöffnet.

Foto: Tania Reinicke

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Studierende der Hochschule Bochum haben im Wintersemester 2023/2024 die Materialien und die Konstruktion des Gebäudes untersucht, dabei haben sie u. a. Wände und Bodenbeläge geöffnet.<br/><br/>Foto: Tania Reinicke<br/><br/>jpg, 2000 × 3000 Pixel
Studierende der Hochschule Bochum haben im Wintersemester 2023/2024 die Materialien und die Konstruktion des Gebäudes untersucht, dabei haben sie u. a. Wände und Bodenbeläge geöffnet.

Foto: Tania Reinicke

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Studierende der Hochschule Bochum haben im Wintersemester 2023/2024 die Materialien und die Konstruktion des Gebäudes untersucht, dabei haben sie u. a. Wände und Bodenbeläge geöffnet.<br/><br/>Foto: Tania Reinicke<br/><br/>jpg, 3000 × 2000 Pixel
Studierende der Hochschule Bochum haben im Wintersemester 2023/2024 die Materialien und die Konstruktion des Gebäudes untersucht, dabei haben sie u. a. Wände und Bodenbeläge geöffnet.

Foto: Tania Reinicke

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Pressedownloads

  • Pressemitteilung Auftakt UmBauLabor, 15.3.2024
    (pdf, 133,7 kB)
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  • Pressefotos Auftakt UmBauLabor, 14.3.2024, Sebastian Becker
    (zip, 37,4 MB)
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  • Bildangaben Pressefotos Auftakt UmBauLabor, 14.3.2024
    (docx, 16,4 kB)
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  • Pressemitteilung Auftakt UmBauLabor, 29.2.2024
    (pdf, 117,6 kB)
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  • Pressemitteilung (Kurzfassung) Auftakt UmBauLabor, 29.2.2024
    (pdf, 130,3 kB)
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  • Pressefotos UmBauLabor
    (zip, 88,0 MB)
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  • Pressefotos UmBauLabor (low)
    (zip, 21,6 MB)
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  • Programm Auftaktveranstaltung UmBauLabor
    (pdf, 310,4 kB)
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Timo Klippstein

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Leitung Kommunikation

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